Wann hast du dich das letzte Mal für etwas anerkannt?
Wir gehen davon aus, dass das was wir tun selbstverständlich ist. Wir haben viele Rollen in unserem Leben
Vielleicht bist du Mutter oder Vater, hast eine Rolle bei der Arbeit und unter Freunden.
Wenn du entsprechend oder mehr zurückbekommst, wie es deinem Investment entspricht, gibt es einen natürlichen Ausgleich. Allerdings wurde besonders uns Frauen früher klar gemacht, was zählt. Vielleicht kommt dir ja bekannt vor, dass du Anerkennung leichter bekommen hast, wenn du etwas geleistet hast, z.B. ein gutes Zeugnis oder wenn du das getan hast, was dir gesagt wurde.
eshalb tendieren wir Frauen häufiger dazu uns zu verausgaben, was dann zur Erschöpfung führt. Das „Pay in“ fehlt, weil wir gewohnt sind, dass wir leisten müssen.
Wir nehmen uns zurück, weil wir uns nicht vorstellen können, dass unsere Leistung etwas wert ist.
Wir sind auf der „Geben-Ebene“. Das hat sich als Muster in uns eingebrannt.
Damit rutschen wir häufig in die Spirale des Verausgabens, ohne den entsprechenden Energieausgleich zu bekommen und empfinden es auch als natürlich.
Es ist nicht selbstverständlich ständig etwas auf das Energie-Konto einzuzahlen, ohne etwas zurückzubekommen.
Drum beginne dich selbst anzuerkennen. Das Thema hat auch mit Selbstliebe zu tun. Du wirst sehen, dass dir mehr Anerkennung entgegengebracht werden wird wenn du dich selbst anerkennst.
In welcher Form du das tust, hängt von deiner Persönlichkeit ab.
Schreib dir auf, für was du dich anerkennst. Tu etwas Schönes, außer der Reihe.
Die steigende Anerkennung zu dir selbst wird auch zu mehr Anerkennung im Außen führen. Das Gesetz der Resonanz wird automatisch dafür sorgen.
